Kurzfristige Beschäftigung als Zählerableser (m/w/d)
für die Jahresverbrauchsabrechnung 2023
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Download Stellenausschreibung Zählerableser (m/w/d)
Unser Motto: Expertentum fördern, Fähigkeiten vermitteln, Stärken individuell ausbauen. Durch unsere vielseitigen Qualifikationen und Spezialisierungen bieten wir als Arbeitgeber spannende und attraktive Anreize. Und nach der Ausbildung werden bei uns Fort- und Weiterbildungen gefördert.
Die Ausbildung zum Elektroanlagenmonteur (m/w/d) findest du weiter unten.
Die Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d) findest du hier: ewerk-tegernsee.de
technische Ausbildung Stichwort: Elektroniker (m/w/d) Thomas Sossna
Tel. 08022 / 183 0
Elektroanlagenmonteure und ‑monteurinnen installieren energietechnische, steuerungs- und regelungstechnische, melde-, sicherheits- und beleuchtungstechnische Anlagen, z.B. Generatoren oder Transformatoren, Laternen, Überlandleitungen, Straßenbahn-Oberleitungen oder Blitzableiter. Sie planen die Auftragsabwicklung und stellen Mess- und Werkzeuge, Materialien, Hilfs- und Werkstoffe bereit. Außerdem fertigen sie mechanische, z.T. auch elektrische Bauteile und ‑gruppen an, die sie für die geplante Montage benötigen. Sie montieren Anschluss- und Verteilertafeln, verdrahten Baugruppen und prüfen Anlagenteile. Im Auftrag der Kunden führen sie auch Instandhaltungs- bzw. Reparaturarbeiten an defekten Anlagen durch.
Elektroanlagenmonteure und -monteurinnen werden eingesetzt:
– In Betrieben der Elektroinstallation
– Bei Energieversorgungsunternehmen
– Bei Herstellern von elektrischen Anlagen und Bauteilen oder industriellen Prozesssteuerungseinrichtungen
Die Arbeit an Generatoren, Transformatoren, Verteileranlagen, Notruf- und Sprechfunk-, Beleuchtungs- und anderen technischen Anlagen, die ggf. auch untereinander vernetzt sind, muss gut vorbereitet sein. Zuerst helfen Elektroanlagenmonteure/-monteurinnen an externen Einsatzorten oft dabei, die Montagebaustelle einzurichten. Sie machen sich mit den Stücklisten, Installations-, Montage- und Schaltplänen für die Montage der Straßenbahn-Oberleitungen, Antennenanlagen oder Brandsensoren vertraut und planen die Arbeitsabläufe. Welches Material benötigen sie? Wie viele Klemmen und Schellen sind erforderlich? Wie lange wird die Montage dauern? Müssen sie vorgefertigte Teile ablängen oder biegen, damit sie in die Baugruppen oder Geräte passen? Dann bringen sie z.B. Bleche, Metall- oder Kunststoffprofile mit Biege- und Stemmwerkzeugen in Form, bringen mit der Bohrmaschine Bohrungen an oder verbinden Werkstücke mithilfe eines Schweißgeräts.
Elektroanlagenmonteure und -monteurinnen setzen aus Einzelteilen oder Baugruppen elektromechanische, elektrische und elektronische Bauteile, Geräte und Teilanlagen zusammen. Erst dann schließen sie Brandsensoren an der Decke an, montieren eine Beleuchtungs- oder Notrufanlage oder Transformatoren und Verteilertafeln und bauen Schalter, Verteiler, Stellglieder und Bus-Systeme ein. Auch die Installation von Steckdosen oder das Verschalten von Relais erfolgt erst, wenn die Einzelteile bereits zusammengesetzt sind.
Funktioniert die Beleuchtung des Supermarktparkplatzes? Reagieren die Brandsensoren empfindlich genug? Fließt Strom durch die Straßenbahn-Oberleitungen? Nach der Installation oder bei Wartungsarbeiten prüfen Elektroanlagenmonteure/-monteurinnen die Funktion eines Geräts bzw. einer Anlage sorgfältig. Dazu benutzen sie z.B. digitale und analoge Mess- und Prüfgeräte, sehen in den Montage- und Schaltplänen nach und ziehen Berechnungstabellen zu Rate. Stellen sie Abweichungen fest, justieren sie Funktionen nach bzw. beheben die Ursachen. Dann nehmen sie die Anlagen in Betrieb.
Um in Betrieben die laufende Produktion möglichst wenig zu stören, arbeiten sie ggf. auch nachts oder am Wochenende. Im sicherheitsrelevanten Bereich, z.B. in der Elektrizitätsversorgung oder in großen Produktionsanlagen, leisten sie rund um die Uhr Bereitschaftsdienst.
In der Werkstatt zerlegen Elektroanlagenmonteure und -monteurinnen die Anlagen, die gewartet oder instand gehalten werden müssen. Sie suchen nach Störungen, grenzen Fehler ein, wechseln Verschleißteile aus oder reparieren Bauteile und schmieren bewegliche Teile oder Lager ab. Hierbei arbeiten sie mit Handwerkzeugen wie Schraubendrehern oder mit handgeführten Geräten wie Lötkolben oder Bohrmaschinen. Haben sie die Anlagen wieder zusammengebaut, führen sie Probeläufe durch und dokumentieren die Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.
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